Lyra Bathory
Allgemeines
Name: Lyra Bathory
Alter: 27
Rasse: Mensch(mutiert)
Fraktion: Fraktionslos
Klasse: Forscher
Gesinnung: Neutral, Chaotisch
Beruf: Wissenschaftler/Ingenieur/Schmied
Alter: 27
Rasse: Mensch(mutiert)
Fraktion: Fraktionslos
Klasse: Forscher
Gesinnung: Neutral, Chaotisch
Beruf: Wissenschaftler/Ingenieur/Schmied
Körperliche Daten
Größe: 182cm
Gewicht: 75kg
Haarfarbe und -stil: Mutation der Haare -> Verlauf von Lila zu Cyan als Naturfarbe
Statur: Ectomorph (
Schmaller & Dünner Knochenbau
Dünne Schultern
Flacher Bauch
Wenig Muskelmasse
Schneller Stoffwechsel
Fällt es schwer an Gewicht zu zunehmen
)
BerufsKleidung: dreckige Öl- und Ruß-befleckte Lumpen
FreizeitKleidung: viktorianische Corsage;schwarzer Minirock; hohe Stiefel;
Kampfkleidung:
Stoffbänder; Leder-Unterarmstulpen; Stöckelschuhe die aber gute Balance bieten(einer ihrer Erfindungen).
Auffälligkeiten:
Kristallüberzogene Schulter und Brust;Fledermausartige Flügel;cyanfarbene Hörner;Lilane zu Cyan verlaufene Haare als Naturfarbe;Ein Auge Lila das andere leuchtend Blau
Gewicht: 75kg
Haarfarbe und -stil: Mutation der Haare -> Verlauf von Lila zu Cyan als Naturfarbe
Statur: Ectomorph (
Schmaller & Dünner Knochenbau
Dünne Schultern
Flacher Bauch
Wenig Muskelmasse
Schneller Stoffwechsel
Fällt es schwer an Gewicht zu zunehmen
)
BerufsKleidung: dreckige Öl- und Ruß-befleckte Lumpen
FreizeitKleidung: viktorianische Corsage;schwarzer Minirock; hohe Stiefel;
Kampfkleidung:
- Kampfkleidung:
Stoffbänder; Leder-Unterarmstulpen; Stöckelschuhe die aber gute Balance bieten(einer ihrer Erfindungen).
Auffälligkeiten:
Kristallüberzogene Schulter und Brust;Fledermausartige Flügel;cyanfarbene Hörner;Lilane zu Cyan verlaufene Haare als Naturfarbe;Ein Auge Lila das andere leuchtend Blau
Zur Person
Persönlichkeit:
Lyra giert immerzu nach neuen Wissen. Nicht selten versucht sie dies durch ihren Charm zu erreichen. Sie macht sich nicht viel aus sozialen Regeln und Normen wodurch sie durch ihre tollpatschigkeit öfters ins Fettnäpfchen tritt. Die Forscherin ist an sich immer hilfsbereit und hällt einen Lächeln für jeden bereit. Dies ist nicht der Fall wenn man ihr gegenüber nicht wohlgesonnen ist.
Da die meisten Menschen sie aufgrund ihrer Ignoranz sozialer Strukturen gegenüber nicht mögen , waren die Tiere ihre besten Freunde und so lebt sie auch etwas Abseits von der Zivilisation.
Reagiert man der Forscherin zu feindseelig gegenüber scheut sie nicht davor ihren Sadismus an ihm auszuüben.
Interessen: Magie; Technik; Tiere; Natur; Literatur; Tee
Abneigungen: Kaffee; Wesen mit Vorurteilen; bewusste Zerstörung ohne größeres Sinn und Zweck
Einstellung gegenüber anderen Rassen: keine Vorurteile
Ziel: Akzeptanz für die Magie schaffen und diese weitgehendst erforschen und beherrschen.
Lyra giert immerzu nach neuen Wissen. Nicht selten versucht sie dies durch ihren Charm zu erreichen. Sie macht sich nicht viel aus sozialen Regeln und Normen wodurch sie durch ihre tollpatschigkeit öfters ins Fettnäpfchen tritt. Die Forscherin ist an sich immer hilfsbereit und hällt einen Lächeln für jeden bereit. Dies ist nicht der Fall wenn man ihr gegenüber nicht wohlgesonnen ist.
Da die meisten Menschen sie aufgrund ihrer Ignoranz sozialer Strukturen gegenüber nicht mögen , waren die Tiere ihre besten Freunde und so lebt sie auch etwas Abseits von der Zivilisation.
Reagiert man der Forscherin zu feindseelig gegenüber scheut sie nicht davor ihren Sadismus an ihm auszuüben.
Interessen: Magie; Technik; Tiere; Natur; Literatur; Tee
Abneigungen: Kaffee; Wesen mit Vorurteilen; bewusste Zerstörung ohne größeres Sinn und Zweck
Einstellung gegenüber anderen Rassen: keine Vorurteile
Ziel: Akzeptanz für die Magie schaffen und diese weitgehendst erforschen und beherrschen.
Kämpferisches
Fähigkeiten : Attributsmagie ( Sie kann die Eigenschaften ihres Körpers oder den anderer positiv durch Magie beeinflussen und sich somit z.B. kräftiger oder agiler machen. Eine negative Beeinflussung der Körper ist nicht möglich.); Schwert und Schildkampf;
Waffen: Einhand-Langschwert mit gesockelten magischen Kritstallen (Kristalle können elementare Zustände unterstützen ) und Schild;Krallen(Kristallmutation der Fingernägel) wenn unbewaffnet (sind eher wie die Krallen einer Katze anzusehen)
Kampfverhalten: offensiv/unterstützend
Stärken: Wendig und schnell; kann ihre Attribute mittels Magie beeinflussen , jedoch nicht wieviel sie einsteckt. lernt schnell dazu;Kann die Eigenschaften der Klinge durch Kristalle verändern
Schwächen: Macht nur schaden gegen ein einziges Ziel und hällt nicht sonderlich viel aus. Soziale Regeln und Normen sind ihr egal weswegen sie nicht gerade beliebt ist. Zwar geht das auswechseln der Kristalle schnell, jedoch braucht die Magie seine Zeit bis sie die Klinge gänzlich eingenommen hat. Bis dahin ist es nur eine gewöhnliche Schwertklinge. Damit zu kämpfen ist jedoch nicht die Beste Idee weil die magische Spannung bis dahin nicht Stabil ist und explodieren könnte. Ungewollte Effekte abhängig des Elements des Kristalls oder schmerzvolle Mutationen die einen dauerhaften Mallus mit sich Tragen könnten dabei eintreten. Da Niemand es bisher erforscht hat ist dies allerdings nur die Theorie. Es könnte weitaus glimpflicher oder auch katastrophaler ausfallen.
Inventar: Trinkbeutel;Rucksack(mit: (Zange;Schmiedehammer;Eisenrohling; Notizbuch;Schreibfeder; 3 Tintenfässer aus Laborglas )Anhänger mit magischen Kristall welcher sie mutieren ließ. Schwert und Schild ; Gürtel mit Feuer-,Eis- und Wind-Kristall.
Waffen: Einhand-Langschwert mit gesockelten magischen Kritstallen (Kristalle können elementare Zustände unterstützen ) und Schild;Krallen(Kristallmutation der Fingernägel) wenn unbewaffnet (sind eher wie die Krallen einer Katze anzusehen)
Kampfverhalten: offensiv/unterstützend
Stärken: Wendig und schnell; kann ihre Attribute mittels Magie beeinflussen , jedoch nicht wieviel sie einsteckt. lernt schnell dazu;Kann die Eigenschaften der Klinge durch Kristalle verändern
Schwächen: Macht nur schaden gegen ein einziges Ziel und hällt nicht sonderlich viel aus. Soziale Regeln und Normen sind ihr egal weswegen sie nicht gerade beliebt ist. Zwar geht das auswechseln der Kristalle schnell, jedoch braucht die Magie seine Zeit bis sie die Klinge gänzlich eingenommen hat. Bis dahin ist es nur eine gewöhnliche Schwertklinge. Damit zu kämpfen ist jedoch nicht die Beste Idee weil die magische Spannung bis dahin nicht Stabil ist und explodieren könnte. Ungewollte Effekte abhängig des Elements des Kristalls oder schmerzvolle Mutationen die einen dauerhaften Mallus mit sich Tragen könnten dabei eintreten. Da Niemand es bisher erforscht hat ist dies allerdings nur die Theorie. Es könnte weitaus glimpflicher oder auch katastrophaler ausfallen.
Inventar: Trinkbeutel;Rucksack(mit: (Zange;Schmiedehammer;Eisenrohling; Notizbuch;Schreibfeder; 3 Tintenfässer aus Laborglas )Anhänger mit magischen Kristall welcher sie mutieren ließ. Schwert und Schild ; Gürtel mit Feuer-,Eis- und Wind-Kristall.
Biografie
Familie: adlige Familie die sie allerdings verstoßen hat nachdem sie mutierte.
Herkunft: Altera
Vergangenheit:
Lyra war grade mit ihren Forschungen beschäftigt und schrieb ein paar mathematische Formeln auf , als die große Tragödie begann. Ein Spalt tat sich am Himmel entlang zum Meer auf und brachte magische Wesen mit sich. Dies faszinierte sie und so schrieb sie alle Informationen nieder, die sie während des Phänomens sammeln konnte. Ihre Augen strahlten. Drachen, Orks , Elfen , Feen... all die mythologischen Wesen die sie aus den Büchern kannte strömten in ihre Welt und mit ihr die Magie. Doch es dauerte nicht lang und die erste exekutiert, da sie magische Kräfte entwickelten und gegen die Magi (so nannte ihr Volk jene die magischer Natur waren ) wurden mit den schwersten Waffen bekriegt.
Eines Tages sollte die Wissenschaftlerin einen Kristall finden, der ihr Leben von Grund auf änderte.
Als sie ihn vorsichtig mit einen Tuch aufhob um ihn sich anzusehen , war die magische Strahlung des Artefakts zu stark und sie mutierte. Zuerst kristallisierten sich ihre Fingernägel bis sie schlussendlich wie Krallen wirkten. Anschließend verfärbte sich ihr Haar von einem dunklen schwarz zu einem Lila nach Cyan farbenen Verlauf.
Sie betrachte sich in einer Spiegelscherbe in der Nähe des Artefakts und war sehr angetan von ihrem neuen Look.
Doch plötzlich schmerzte erst ihre Brust ...
Sie sank erschöpft zu Boden und bunt schimmernder Nebel umhüllte sie .
Ihre Kleidung wurde zerisssen denn über ihre linke Brust breitete sich ein geflecht aus hellblauen Kristallen aus und umschloss ihre Schulter. Das Konstrukt lag jedoch wie eine zweite Haut über sie und behinderte sie keineswegs in ihrer Bewegungsfreiheit was sie verwirrte und faszinierte.
Als sie dachte alles würde vorbei sein schrie sie erneut vor schmerzen auf... Flügel wie die einer Fledermaus sproßen wie Pilze aus ihrem Rücken und schimmerten in einem dunklen Lila . Dann verlor sie das Bewusstsein.
Als sie erwachte stellte sie fest das Hörner in der Farbe der Kristalle die sie umgaben gewachsen waren. Ihre schwarze viktorianische Kleidung völlig zerfetzt schien nun mit den Kristallen eine symbiotische Form eingegangen zu sein und nun mit ihr als Lebensform verschmolzen zu sein.
Denn als sie versuchte auch nur ein Stück stoff abzureissen schrie sie erneut auf weil offenbar nun neue Nervenbahnen im inneren des Stoffes lagen. Der Stoff wurde sie.
Sie stand auf und sah in den Spiegel. Sie atmete leicht auf denn die Hörner schienen alles zu sein. Sie webte sich neue Stoffe die sie zum bedecken ihres Unterleibes nutzte. Sie wusste nicht ob eine erneute Mutation bevorstehen würde und so gab sie sich lieber mit weniger Kleidung zu Frieden bevor noch mehr Stoff mit ihr eine Symbiose einging.
Bald entdeckte sie ihre magischen Kräfte und erlernte auch ihre Flügel zu nutzen.
Doch sie musste ihre Familie von ihrem Unglück erzählen ... sie würden ihr helfen.
Mit einer Kutte schlich sie sich ins innere der Städte. Ihre Werkstatt lag zu ihrem Glück am Stadtrand und so bekam sie nur wenig mit was im Inneren ablief.
Sie sah wie Magi mit glühenden Stäben gebrandmarkt wurden und lief schnellen Fußes weiter. Ihr Herz klopfte.. man durfte sie nicht erwischen.
Als sie am Hofe ihrer Eltern ankam klopfte sie an. Eine Zofe öffnete ihr die Türe.
Nicht erkennend wer sich unter der Robe befand fragte sie unsicher "Kann ich ihnen helfen?" . "Guten abend Mary ... bitte hole doch meine Eltern. Ich muss dringendes mit ihnen besprechen" sprach Lyra . "Miss Lyra ... ist irgendwas... " entgegnete sie und wurde von der jungen Frau unterbrochen. "JA... deswegen muss ich sie so dringend sprechen" . Sie blickte auf und die Zofe erkannte nun ihre Mutation im Gesicht. Tränen schossen ihr in den Augen und sie sagte "Sehr wohl, aber ich werde eine Fluchtroute für sie bereit halten nur für die Fälle." erwiederte sie mit bebender Stimme. "Was redest du da? meine Familie wird mich schon nicht verbannen " keifte sie sie an.
Doch es sollte anders kommen als sie dachte. Als sie sich ihrer Familie offenbarte schrie ihre Mutter sie an ,dass der Dämon ihre Tochter verlassen solle.
Ihr Vater nicht so abergläubig wie ihre Mutter sah sie wütend an. "DU UND DEINE VERDAMMTEN EXPERIMENTE! NUN SIE WAS DU DIR DAMIT EINGEHANDELT HAST?!! WAS DU UNS EINGEBROCKT HAST? Verschwinde aus meinen Augen du Abschaum einer Magi zu der du geworden bist." schrie er sie an.
"Aber Vater... Mutter ... ich bin es doch... Lyra ... eure Tochter ... so bitte ... helft mir doch" wimmerte sie unter Tränen vor sich hin.
"Bist du jetzt zu allen überfluß auch noch Taub ? Verschwinde aus unseren Heim . Du bist nicht länger unsere Tochter... WACHEN!!! Führt dieses Stück Dreck zu Ihresgleichen zum Schaffot... " rief ihr Vater.
Dann geschah es ... sie riss sich die Kapuze vom Kopf und schrie vor schmerzen auf . Ihre Augen leuchteten ... Das eine in purpurnen und das andere in kristallblauen Farben und mit ihr entfesselte sich eine Salve purer Magie die alle Möbel um sich herum umstoß und die Wachen davon abhielt sie zu ergreifen. Der aufgewirbelte Staub nahm allen die Sicht. Allen bis auf Mary die Lyra am Arm ergriff und sie in die Fluchtpassage führte. "Lauf wehrte Fräulein Lyra ... Am Ende des Ganges geht es zum Ufer dort steht ein Boot bereit ... Viktor wird dich mitnehmen nach Arcania... dort bist du sicher. Viktors Familie wohnt dort ebenfalls. Er wird dir Gelegenheiten bieten jederzeit hier zurückzukommen ... Bitte... passen sie... pass auf dich auf Lyra... du warst schon immer eine treue Freundin für mich . " sprach die Zofe und rieb sich die Tränen aus dem Gesicht.
"Ich würde dich gerne Umarmen... aber ich habe angst dich mit dem Mutagen zu infizieren... bitte passe auf dich auf und lebe ein glückliches Leben... Ich werde sofern Viktor es ermöglicht ist, dich regelmäßig besuchen. " Sprach die Forscherin kehrte um nur um sich erneut umzudrehen. "Und noch was... geh in meine Werkstatt... unter dem großen Tisch mit den Phiolen sind die Bretter lose und eine Truhe voller Gold liegt darunter... Ursprünglich war sie als Geschenk für dich und Viktor gedacht , wenn ihr mal heiratet... das solltet ihr auch tuen ... ihr passt gut zusammen. Bitte nutzt es um euch ein eigenes Leben aufzubauen. Es sollte genug sein um auch die Schneiderei zu eröffnen die du schon immer wolltest... leider ist es nicht genug um auch Viktor seinen Traum der Werkstatt zu erfüllen... wobei nein moment. Gib mir Stift und Papier ... ich vermache euch meine Werkstatt so könnt ihr beide profitieren... wo ich hin fliehen muss werde ich erneut eine Werkstatt aufmachen. " sprach sie .
"Danke Lyra ... ich weiss nicht wie ich dir Danken soll " sprach die Dienerin mit stark vibrierender Stimme.
"Du hast mir soeben das Leben gerettet teuerste Freundin... " flüsterte sie und erhob sich mit Tränen in die Lüfte , da sie sah, dass nun die Wachen mit Gewehren auf sie zu kam. "FAHR HINAUS! OHNE MICH .... ICH SCHAFF DIE LANDUNG SCHON . " Schrie sie in der dunklen Vollmondnacht Viktor hinzu , der sich in den Schatten verborgen hielt und fast eins mit ihnen wurde. Schüsse fielen und ein Schuss durchjagte einen ihrer Flügel. Ihr Gesicht verzog sich unter Schmerzen zu einer Fratze.
Sie landete auf dem Ruderboot und grinste Viktor an. "Hast du Stift und Papier?"
Herkunft: Altera
Vergangenheit:
Lyra war grade mit ihren Forschungen beschäftigt und schrieb ein paar mathematische Formeln auf , als die große Tragödie begann. Ein Spalt tat sich am Himmel entlang zum Meer auf und brachte magische Wesen mit sich. Dies faszinierte sie und so schrieb sie alle Informationen nieder, die sie während des Phänomens sammeln konnte. Ihre Augen strahlten. Drachen, Orks , Elfen , Feen... all die mythologischen Wesen die sie aus den Büchern kannte strömten in ihre Welt und mit ihr die Magie. Doch es dauerte nicht lang und die erste exekutiert, da sie magische Kräfte entwickelten und gegen die Magi (so nannte ihr Volk jene die magischer Natur waren ) wurden mit den schwersten Waffen bekriegt.
Eines Tages sollte die Wissenschaftlerin einen Kristall finden, der ihr Leben von Grund auf änderte.
Als sie ihn vorsichtig mit einen Tuch aufhob um ihn sich anzusehen , war die magische Strahlung des Artefakts zu stark und sie mutierte. Zuerst kristallisierten sich ihre Fingernägel bis sie schlussendlich wie Krallen wirkten. Anschließend verfärbte sich ihr Haar von einem dunklen schwarz zu einem Lila nach Cyan farbenen Verlauf.
Sie betrachte sich in einer Spiegelscherbe in der Nähe des Artefakts und war sehr angetan von ihrem neuen Look.
Doch plötzlich schmerzte erst ihre Brust ...
Sie sank erschöpft zu Boden und bunt schimmernder Nebel umhüllte sie .
Ihre Kleidung wurde zerisssen denn über ihre linke Brust breitete sich ein geflecht aus hellblauen Kristallen aus und umschloss ihre Schulter. Das Konstrukt lag jedoch wie eine zweite Haut über sie und behinderte sie keineswegs in ihrer Bewegungsfreiheit was sie verwirrte und faszinierte.
Als sie dachte alles würde vorbei sein schrie sie erneut vor schmerzen auf... Flügel wie die einer Fledermaus sproßen wie Pilze aus ihrem Rücken und schimmerten in einem dunklen Lila . Dann verlor sie das Bewusstsein.
Als sie erwachte stellte sie fest das Hörner in der Farbe der Kristalle die sie umgaben gewachsen waren. Ihre schwarze viktorianische Kleidung völlig zerfetzt schien nun mit den Kristallen eine symbiotische Form eingegangen zu sein und nun mit ihr als Lebensform verschmolzen zu sein.
Denn als sie versuchte auch nur ein Stück stoff abzureissen schrie sie erneut auf weil offenbar nun neue Nervenbahnen im inneren des Stoffes lagen. Der Stoff wurde sie.
Sie stand auf und sah in den Spiegel. Sie atmete leicht auf denn die Hörner schienen alles zu sein. Sie webte sich neue Stoffe die sie zum bedecken ihres Unterleibes nutzte. Sie wusste nicht ob eine erneute Mutation bevorstehen würde und so gab sie sich lieber mit weniger Kleidung zu Frieden bevor noch mehr Stoff mit ihr eine Symbiose einging.
Bald entdeckte sie ihre magischen Kräfte und erlernte auch ihre Flügel zu nutzen.
Doch sie musste ihre Familie von ihrem Unglück erzählen ... sie würden ihr helfen.
Mit einer Kutte schlich sie sich ins innere der Städte. Ihre Werkstatt lag zu ihrem Glück am Stadtrand und so bekam sie nur wenig mit was im Inneren ablief.
Sie sah wie Magi mit glühenden Stäben gebrandmarkt wurden und lief schnellen Fußes weiter. Ihr Herz klopfte.. man durfte sie nicht erwischen.
Als sie am Hofe ihrer Eltern ankam klopfte sie an. Eine Zofe öffnete ihr die Türe.
Nicht erkennend wer sich unter der Robe befand fragte sie unsicher "Kann ich ihnen helfen?" . "Guten abend Mary ... bitte hole doch meine Eltern. Ich muss dringendes mit ihnen besprechen" sprach Lyra . "Miss Lyra ... ist irgendwas... " entgegnete sie und wurde von der jungen Frau unterbrochen. "JA... deswegen muss ich sie so dringend sprechen" . Sie blickte auf und die Zofe erkannte nun ihre Mutation im Gesicht. Tränen schossen ihr in den Augen und sie sagte "Sehr wohl, aber ich werde eine Fluchtroute für sie bereit halten nur für die Fälle." erwiederte sie mit bebender Stimme. "Was redest du da? meine Familie wird mich schon nicht verbannen " keifte sie sie an.
Doch es sollte anders kommen als sie dachte. Als sie sich ihrer Familie offenbarte schrie ihre Mutter sie an ,dass der Dämon ihre Tochter verlassen solle.
Ihr Vater nicht so abergläubig wie ihre Mutter sah sie wütend an. "DU UND DEINE VERDAMMTEN EXPERIMENTE! NUN SIE WAS DU DIR DAMIT EINGEHANDELT HAST?!! WAS DU UNS EINGEBROCKT HAST? Verschwinde aus meinen Augen du Abschaum einer Magi zu der du geworden bist." schrie er sie an.
"Aber Vater... Mutter ... ich bin es doch... Lyra ... eure Tochter ... so bitte ... helft mir doch" wimmerte sie unter Tränen vor sich hin.
"Bist du jetzt zu allen überfluß auch noch Taub ? Verschwinde aus unseren Heim . Du bist nicht länger unsere Tochter... WACHEN!!! Führt dieses Stück Dreck zu Ihresgleichen zum Schaffot... " rief ihr Vater.
Dann geschah es ... sie riss sich die Kapuze vom Kopf und schrie vor schmerzen auf . Ihre Augen leuchteten ... Das eine in purpurnen und das andere in kristallblauen Farben und mit ihr entfesselte sich eine Salve purer Magie die alle Möbel um sich herum umstoß und die Wachen davon abhielt sie zu ergreifen. Der aufgewirbelte Staub nahm allen die Sicht. Allen bis auf Mary die Lyra am Arm ergriff und sie in die Fluchtpassage führte. "Lauf wehrte Fräulein Lyra ... Am Ende des Ganges geht es zum Ufer dort steht ein Boot bereit ... Viktor wird dich mitnehmen nach Arcania... dort bist du sicher. Viktors Familie wohnt dort ebenfalls. Er wird dir Gelegenheiten bieten jederzeit hier zurückzukommen ... Bitte... passen sie... pass auf dich auf Lyra... du warst schon immer eine treue Freundin für mich . " sprach die Zofe und rieb sich die Tränen aus dem Gesicht.
"Ich würde dich gerne Umarmen... aber ich habe angst dich mit dem Mutagen zu infizieren... bitte passe auf dich auf und lebe ein glückliches Leben... Ich werde sofern Viktor es ermöglicht ist, dich regelmäßig besuchen. " Sprach die Forscherin kehrte um nur um sich erneut umzudrehen. "Und noch was... geh in meine Werkstatt... unter dem großen Tisch mit den Phiolen sind die Bretter lose und eine Truhe voller Gold liegt darunter... Ursprünglich war sie als Geschenk für dich und Viktor gedacht , wenn ihr mal heiratet... das solltet ihr auch tuen ... ihr passt gut zusammen. Bitte nutzt es um euch ein eigenes Leben aufzubauen. Es sollte genug sein um auch die Schneiderei zu eröffnen die du schon immer wolltest... leider ist es nicht genug um auch Viktor seinen Traum der Werkstatt zu erfüllen... wobei nein moment. Gib mir Stift und Papier ... ich vermache euch meine Werkstatt so könnt ihr beide profitieren... wo ich hin fliehen muss werde ich erneut eine Werkstatt aufmachen. " sprach sie .
"Danke Lyra ... ich weiss nicht wie ich dir Danken soll " sprach die Dienerin mit stark vibrierender Stimme.
"Du hast mir soeben das Leben gerettet teuerste Freundin... " flüsterte sie und erhob sich mit Tränen in die Lüfte , da sie sah, dass nun die Wachen mit Gewehren auf sie zu kam. "FAHR HINAUS! OHNE MICH .... ICH SCHAFF DIE LANDUNG SCHON . " Schrie sie in der dunklen Vollmondnacht Viktor hinzu , der sich in den Schatten verborgen hielt und fast eins mit ihnen wurde. Schüsse fielen und ein Schuss durchjagte einen ihrer Flügel. Ihr Gesicht verzog sich unter Schmerzen zu einer Fratze.
Sie landete auf dem Ruderboot und grinste Viktor an. "Hast du Stift und Papier?"
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Alter für die FSK-Freischaltung: Geburtsjahr dürfte hier mehr bringen daher 1989
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