Aldritch, Devourer of Gods
Allgemeines
Name: Aldritch Truth
Alter: 34
Rasse: Mensch
Fraktion: Die Frommen
Klasse: Dunkler Priester
Gesinnung: Chaotisch
Beruf: Ritualmeister der Kirche des tiefen Wassers
Alter: 34
Rasse: Mensch
Fraktion: Die Frommen
Klasse: Dunkler Priester
Gesinnung: Chaotisch
Beruf: Ritualmeister der Kirche des tiefen Wassers
Körperliche Daten
Größe: 1,56 m
Gewicht: 60 Kg
Haarfarbe und -stil:
Das Haar silberfarbene Haar von Aldritch ist zu einem kurzen, fransigem Bob geschnitten und wird lediglich von seiner rituellen Kopfbedeckung verdeckt.
Statur: Gebrechlich, klein und fragil sind wohl die passendsten Eigenschaften
Kleidung: Es gibt eigentlich keine Situation in welcher man diesen frommen Mann nicht in den Gewändern seines Amtes sieht. Er trägt stets eine lange, weiße Robe, welche lose und verweht wirkt. Um die Hüfte trägt er ein goldenes Band um sein Gewand zu befestigen, ebenso goldene Ornamente, die von einem Halsschmuck in Verzierungen auf seinen Schultern übergehen. Das auffälligste ist jedoch sein Kopfschmuck. Er ähnelt einer Sonne, mit einem Juwel in der Mitte und verdeckt geradeso die Augen. Daran befestigt ist ein ebenfalls weißer Schleier, der sich hinter dem Ornament über das Haupt von Aldritch legt. Zusammen mit seinen weißen, armlangen Handschuhen ist so sein gesamter Körper, bis auf seine untere Gesichtshälfte verhüllt.
Auffälligkeiten:
Mal abgesehen von der merkwürdigen Tracht, die er zu jederzeit zu tragen scheint, sieht man Aldritch auf den ersten Blick nicht wirklich an das er ein Mann ist. Seine fragile und dünne Gestalt in Kombination mit der reinweißen und luftigen Kirchentracht, bringen viele dazu, ihn für eine Frau zu halten. Eine weitere Besonderheit ist der vergoldete Stab, den er stets bei sich trägt und als Katalysator für seine "Wunder" benutzt.
Gewicht: 60 Kg
Haarfarbe und -stil:
Das Haar silberfarbene Haar von Aldritch ist zu einem kurzen, fransigem Bob geschnitten und wird lediglich von seiner rituellen Kopfbedeckung verdeckt.
Statur: Gebrechlich, klein und fragil sind wohl die passendsten Eigenschaften
Kleidung: Es gibt eigentlich keine Situation in welcher man diesen frommen Mann nicht in den Gewändern seines Amtes sieht. Er trägt stets eine lange, weiße Robe, welche lose und verweht wirkt. Um die Hüfte trägt er ein goldenes Band um sein Gewand zu befestigen, ebenso goldene Ornamente, die von einem Halsschmuck in Verzierungen auf seinen Schultern übergehen. Das auffälligste ist jedoch sein Kopfschmuck. Er ähnelt einer Sonne, mit einem Juwel in der Mitte und verdeckt geradeso die Augen. Daran befestigt ist ein ebenfalls weißer Schleier, der sich hinter dem Ornament über das Haupt von Aldritch legt. Zusammen mit seinen weißen, armlangen Handschuhen ist so sein gesamter Körper, bis auf seine untere Gesichtshälfte verhüllt.
Auffälligkeiten:
Mal abgesehen von der merkwürdigen Tracht, die er zu jederzeit zu tragen scheint, sieht man Aldritch auf den ersten Blick nicht wirklich an das er ein Mann ist. Seine fragile und dünne Gestalt in Kombination mit der reinweißen und luftigen Kirchentracht, bringen viele dazu, ihn für eine Frau zu halten. Eine weitere Besonderheit ist der vergoldete Stab, den er stets bei sich trägt und als Katalysator für seine "Wunder" benutzt.
Zur Person
Persönlichkeit:
Ehrgeiz. Hingabe. Hunger.
Mit eben jenen Begriffen lässt sich der Charismatischer Rädelsführer der Kirche des tiefen Wassers beschreiben. und es sind genau diese Qualitäten die ihm beim Aufstieg aus den niederen Gemenge der verschiedenen Sekten der Haupstadt halfen.
Viele Taten von großen Männern und Frauen sind von Ehrgeiz und Zielstrebigkeit geprägt und zweifelsohne trifft dies auch auf Aldritch zu. Egel welche Hürden ihm in den Weg gelegt wurden oder welcher Aufgabe er sich stellen musste, er überwand sie. Ob es nun etwas bedeutendes war, wie z.B. die denunzierung eines Gegenspielers oder etwas lapidares, wie die Verteilung von Nahrung an seine bedürftigen Jünger, Aldritch widmet sich jedem Problem und jeder Aufgabe mit seinem vollen Wesen. Auf den ersten Blick ist dies eine durchaus noble Angewohnheit, doch war selbst Moral kein Hindernis für den Priester. Erforderte es eine etwas... unkonventionelle Lösung, so war Aldritch keineswegs der erste der davor zurückschreckte. Natürlich war er nicht so dumm dies in aller Öffentlichkeit zu tun, immerhin verließ er sich auf sein Charisma und sein gutes Image um Nachwuchs für seine Kirche zu rekrutieren. Aber in seinem Keller schlafen weitaus mehr Leichen, als dieser fromme Mann durchblicken lässt.
Ein weitere großer Teil seines Erfolges ist das Feuer, das jeden erfasst, wenn Aldritch zu seinen Jüngern spricht. Sein Glaube ist absolut, unerschütterlich. Aber nicht in die Götter, wie viele der anderen Kirchen und Sekten der Menschen und anderen Völker. Er glaubt an die Macht die diese Wesen haben. Und er ist der festen Überzeugung das selbst einfache Sterbliche diese Kraft erlangen können. Doch erzählen seine Skripten nicht nur von unglaublicher Macht, sondern auch von Stille, Kälte und Dunkelheit. Und auch wenn diese Begriffe bei vielen mit einem eher negativen Stigma belastet sind, so haben sie doch für die Anhänger des tiefen Wassers eine durchaus positive Bedeutung.
Die Skripten des Aldritch sagen:
Stille ist das letzte Geräusch, welches man hört, bevor man ewig schläft.
Kälte erinnert an das warme Leben, das einem gegeben wurde.
Dunkelheit ist sanft und friedlich, die wahre Wiege der Menschen.
In Korrespondenz dazu ist das übliche Bestattungsritual in der Kirche, das Einbetten der Leiche in ein tiefes Becken, gefüllt mit schwarzem Wasser.
Aber Hunger? Ehrgeiz und Hingabe ist bei einem Mann des Glaubens durchaus keine Seltenheit, aber Hunger? Ja durchaus. Das Verlangen ist ein ebenfalls tief verwurzelter Teil von Aldritch und somit auch ein Teil der Kirche. Wollen ist Menschlich. Gier eine natürliche Emotion der Menschen. Und der dunkle Priester sieht sich darin stets auf neue Bestätigt. Für ihn ist Gier, wie schon gesagt, keineswegs negativ. Wie kann denn etwas, das im Wesen der Menschen so tief verankert ist, schlecht sein? Warum sind die Menschen gerade mit den Zwergen, einem der mehr oder weniger gierigsten der neuen Völker verbündet? Gier und Verlangen treibt die Menscheit an. Gier nach Macht, Gier nach Geld, Gier nach Ruhm. Treibende Motoren des Fortschritts und somit auch, wenig verwunderlich, für Aldritch. Es wurde ja bereits gesagt das er für das erreichen seiner Ziele über Leichen geht und für ihn ist das völlig natürlich. Andere würden genau dasselbe machen und vielleicht wird es ja sogar eines Tages jemand schaffen ihn zu verschlingen. Und selbst dann wird er voller Freude sein, wissend das er der Gier geopfert wurde.
Neben diesen drei ziemlich definierenden Qualitäten besitzt er natürlich auch noch andere, kleinere Quirks. Auch wenn einem Aldritch auf den ersten Blick unnahbar und unwirklich vorkommt, verbringt man einige Zeit mit ihm alleine, so merkt man doch recht schnell das er durchaus recht menschlich ist. Abgesehen davon das er ein eloquenter Redner ist, besitzt er eine gar kindliche Neugier, besonders wenn es um altes Wissen oder Magie geht. Und Bedürftigen gegenüber zeigt er sich, als wahrer Mann der Kirche, stets hilfsbereit und fürsorglich. Ob das nur Fassade oder wirklich sein wahres Wesen ist, das hat bisher noch keiner vollständig feststellen können.
Abschließend bleibt nur zu sagen, Aldritch birgt viele Geheimnisse und mehr als ein paar neugierige sind schon beim ergründen dieser verschwunden. Aber gleichzeitig hat seine Kirche auch vielen Menschen geholfen und Trost gespendet. Was soll man also von ihm halten? Am besten, findet das jeder selbst heraus. Aber passt auf, nicht zu tief hinabzutauchen.
Interessen:
-Missionierung
-Altes Wissen durchstöbern
-Geschichten Erzählen
-Zauberei und Okkultismus
Abneigungen:
-Friedhöfe
-Offene Felder
-Katzen
-Pyromantie
Einstellung gegenüber anderen Rassen:
Er ist hegt grundsätzlich keine Abneigung gegenüber anderen Rassen. Doch tut er sich zumeist schwer mit dem Freigeist und der Wildheit der freien Völker, da sie ihn an seine Heimat Hertmir erinnern. Und mit diesen Leuten konnte er selbst damals nicht viel anfangen.
Ziel:
Sein Ziel ist es die Macht der Götter zu erlangen, weswegen er in seinem engsten Kreis auch "Götterfresser" genannt wird.
Ehrgeiz. Hingabe. Hunger.
Mit eben jenen Begriffen lässt sich der Charismatischer Rädelsführer der Kirche des tiefen Wassers beschreiben. und es sind genau diese Qualitäten die ihm beim Aufstieg aus den niederen Gemenge der verschiedenen Sekten der Haupstadt halfen.
Viele Taten von großen Männern und Frauen sind von Ehrgeiz und Zielstrebigkeit geprägt und zweifelsohne trifft dies auch auf Aldritch zu. Egel welche Hürden ihm in den Weg gelegt wurden oder welcher Aufgabe er sich stellen musste, er überwand sie. Ob es nun etwas bedeutendes war, wie z.B. die denunzierung eines Gegenspielers oder etwas lapidares, wie die Verteilung von Nahrung an seine bedürftigen Jünger, Aldritch widmet sich jedem Problem und jeder Aufgabe mit seinem vollen Wesen. Auf den ersten Blick ist dies eine durchaus noble Angewohnheit, doch war selbst Moral kein Hindernis für den Priester. Erforderte es eine etwas... unkonventionelle Lösung, so war Aldritch keineswegs der erste der davor zurückschreckte. Natürlich war er nicht so dumm dies in aller Öffentlichkeit zu tun, immerhin verließ er sich auf sein Charisma und sein gutes Image um Nachwuchs für seine Kirche zu rekrutieren. Aber in seinem Keller schlafen weitaus mehr Leichen, als dieser fromme Mann durchblicken lässt.
Ein weitere großer Teil seines Erfolges ist das Feuer, das jeden erfasst, wenn Aldritch zu seinen Jüngern spricht. Sein Glaube ist absolut, unerschütterlich. Aber nicht in die Götter, wie viele der anderen Kirchen und Sekten der Menschen und anderen Völker. Er glaubt an die Macht die diese Wesen haben. Und er ist der festen Überzeugung das selbst einfache Sterbliche diese Kraft erlangen können. Doch erzählen seine Skripten nicht nur von unglaublicher Macht, sondern auch von Stille, Kälte und Dunkelheit. Und auch wenn diese Begriffe bei vielen mit einem eher negativen Stigma belastet sind, so haben sie doch für die Anhänger des tiefen Wassers eine durchaus positive Bedeutung.
Die Skripten des Aldritch sagen:
Stille ist das letzte Geräusch, welches man hört, bevor man ewig schläft.
Kälte erinnert an das warme Leben, das einem gegeben wurde.
Dunkelheit ist sanft und friedlich, die wahre Wiege der Menschen.
In Korrespondenz dazu ist das übliche Bestattungsritual in der Kirche, das Einbetten der Leiche in ein tiefes Becken, gefüllt mit schwarzem Wasser.
Aber Hunger? Ehrgeiz und Hingabe ist bei einem Mann des Glaubens durchaus keine Seltenheit, aber Hunger? Ja durchaus. Das Verlangen ist ein ebenfalls tief verwurzelter Teil von Aldritch und somit auch ein Teil der Kirche. Wollen ist Menschlich. Gier eine natürliche Emotion der Menschen. Und der dunkle Priester sieht sich darin stets auf neue Bestätigt. Für ihn ist Gier, wie schon gesagt, keineswegs negativ. Wie kann denn etwas, das im Wesen der Menschen so tief verankert ist, schlecht sein? Warum sind die Menschen gerade mit den Zwergen, einem der mehr oder weniger gierigsten der neuen Völker verbündet? Gier und Verlangen treibt die Menscheit an. Gier nach Macht, Gier nach Geld, Gier nach Ruhm. Treibende Motoren des Fortschritts und somit auch, wenig verwunderlich, für Aldritch. Es wurde ja bereits gesagt das er für das erreichen seiner Ziele über Leichen geht und für ihn ist das völlig natürlich. Andere würden genau dasselbe machen und vielleicht wird es ja sogar eines Tages jemand schaffen ihn zu verschlingen. Und selbst dann wird er voller Freude sein, wissend das er der Gier geopfert wurde.
Neben diesen drei ziemlich definierenden Qualitäten besitzt er natürlich auch noch andere, kleinere Quirks. Auch wenn einem Aldritch auf den ersten Blick unnahbar und unwirklich vorkommt, verbringt man einige Zeit mit ihm alleine, so merkt man doch recht schnell das er durchaus recht menschlich ist. Abgesehen davon das er ein eloquenter Redner ist, besitzt er eine gar kindliche Neugier, besonders wenn es um altes Wissen oder Magie geht. Und Bedürftigen gegenüber zeigt er sich, als wahrer Mann der Kirche, stets hilfsbereit und fürsorglich. Ob das nur Fassade oder wirklich sein wahres Wesen ist, das hat bisher noch keiner vollständig feststellen können.
Abschließend bleibt nur zu sagen, Aldritch birgt viele Geheimnisse und mehr als ein paar neugierige sind schon beim ergründen dieser verschwunden. Aber gleichzeitig hat seine Kirche auch vielen Menschen geholfen und Trost gespendet. Was soll man also von ihm halten? Am besten, findet das jeder selbst heraus. Aber passt auf, nicht zu tief hinabzutauchen.
Interessen:
-Missionierung
-Altes Wissen durchstöbern
-Geschichten Erzählen
-Zauberei und Okkultismus
Abneigungen:
-Friedhöfe
-Offene Felder
-Katzen
-Pyromantie
Einstellung gegenüber anderen Rassen:
Er ist hegt grundsätzlich keine Abneigung gegenüber anderen Rassen. Doch tut er sich zumeist schwer mit dem Freigeist und der Wildheit der freien Völker, da sie ihn an seine Heimat Hertmir erinnern. Und mit diesen Leuten konnte er selbst damals nicht viel anfangen.
Ziel:
Sein Ziel ist es die Macht der Götter zu erlangen, weswegen er in seinem engsten Kreis auch "Götterfresser" genannt wird.
Kämpferisches
Fähigkeiten:
Als Gläubiger und Priester ist Aldritch kein geborener oder geübter Kämpfer. Er gewinnt Dispute viel lieber durch Eloquenz und Verstand. Zudem ist seine fragile, körperliche Gestalt nicht für den direkten Kampf geeignet. Aber sein Studium von altem und teilweise verbotenem Wissen gaben ihm eine besondere Fähigkeit, die ihn trotzdem äußerst Gefährlich macht.
Aldritch hat die Fähigkeit, Bruchstücke der Kraft eines Wesen zu erlangen, indem er sie frisst. Aber nicht nur Stückchen davon. Er muss wirklich den Großteil der Kreatur oder der Person verschlingen um einen kleinen Teil seiner Kraft zu erhalten. Und wie es nunmal die Götter so wollten Völker mit höherer Intelligenz meist auch stärkere Kräfte. Im Grunde ist Aldritch als in der Lage Macht anzusammeln, indem er vorzugsweise Menschen, oder andere Intelligente Lebewesen frisst und ihre Kraft in sich aufnimmt.
Nun kann er so jedoch nicht alle Fähigkeiten dieser Person in sich aufnehmen und anwenden, besonders nicht wenn es sich um physische Talente handelt. Aber er ist durchaus in der Lage Bruchstückhaftes Wissen zu erlangen, was es ihm einfacher macht, beispielsweise ikonische Zauber seines Festmahls zu erlernen. Zudem kann er die aufgenommene Energie auch in seine eigenen Zauber zu kanalisieren.
Und natürlich kommt solch eine Kraft nicht ohne Nachteile. Je mehr er verzehrt und frisst, desto mehr löst sich sein Körper in schwarzes, schlackeartiges Gallert und bläht sich allmählich auf. Diese Metamorphose macht ihn langsamer und träger, zudem wird er auf kurz oder lang seine Menschliche Form verlieren. Momentan kann er diesen abartigen Nebeneffekt noch verschleiern, aber je mehr er frisst, desto schwieriger wird es für ihn, auch oder gerade wegen seinen steigenden Kräften.
Kannibalismus
Aldritch erlangt einen Teil der Kraft und des Wissens eines Wesens indem er es verzehrt.
Kannibalismus: Wiederauferstehung
Da viele Leben in seinem Körper wohnen, kann er diese nutzen um sich bei tödlichen Verletzungen am Leben zu erhalten. Seine Wunden schließen sich nicht und der Prozess lässt ihn stark geschwächt zurück, aber diese Fähigkeit macht es unglaublich schwierig ihn vollständig zu töten, besonders wenn er schon viele Leben verzehrt hat.
Zauberei: Illusion
Mithilfe von Zauberei kann der dunkle Priester rein optische Illusionen erschaffen. Die Illusionen können durch physischen Einfluss oder Magie recht einfach zerschlagen werden, sind allerdings schwierig als solche zu erkennen. Diese Fähigkeit lernte er durch eines seiner Opfer.
Zauberei: Lebensjagd
Eine weitere Fähigkeit, die er durch ein Festmahl erlangte. Mithilfe von Zauberei verwandelte er seinen Stab in eine ätherische Sense, die dem Ziel keinen körperlichen Schaden zufügt, sondern deren Lebensenergie direkt auf Aldritch überträgt.
Zauberei: Wucht
Indem er die magische Energie in seinem Körper entlädt, kann Aldritch eine Schockwelle auslösen, die alle von gewöhnlicher Statur in seiner Umgebung von den Füßen schlägt und selbst massigere Gegner ins Wanken bringt.
"Wunder des tiefen Wassers"
Durch das kanalisieren seiner verzerrten Macht kann Aldritch kleine Zaubertricks anwenden, um seine Anhänger zu beeindrucken. Dazu zählen zum Beispiel das heilen von leichten Wunden (schwere Verletzungen und Narben zählen natürlich nicht dazu) geringe Manipulation von Elementen, wie das löschen oder entzünden von Fackeln oder das umleiten von kleineren Rinnsalen. Nichts was einem wirklich in einem Kampf helfen würde, aber genug um die Leichtgläubigen von seiner "göttlichen" Macht zu überzeugen.
Waffen
Da er kein Kämpfer, sondern ein Priester ist, führt er außer seinem Ornamentstab, der ihm als Katalysator für seine Zauberei hilft, keine Waffen mit sich.
Kampfverhalten:
Wie schon gesagt, Aldritch ist kein Kämpfer. Er hat zwar das Potenzial ein mächtiger Zauberer zu werden, aber das hilft ihm dennoch nicht in einem offenem Kampf. Hat er die Initiative, so fängt er sein Opfer in eine Illusion und saugt ihm dann mit seiner "Lebensjagd" die Energie aus. Ist er allerdings im Nachteil so bleibt ihm nichts andere übrig als sich mit "Wucht" zu verteidigen und den Gegner entweder mit "Lebensjagd" zu erwischen, was ihm aufgrund seiner Statur und den Nachteilen seines "Kannibalismus" nur selten gelingt, es sei denn sein Gegner ist ebenso träge wie er, oder ihn mit Illusion zu vertreiben.
Stärken:
-beinahe unsterblich
-sehr viel Potenzial für neue Fähigkeiten
-Zauberei ist stark ausgeprägt
Schwächen:
-langsam und träge
-gebrechlich und schwach
-Illusion kann leicht gebrochen werden
-stark geschwächt durch Wiederauferstehung
Inventar:
-Ritual Ornamentstab
-Kirchengewand
Als Gläubiger und Priester ist Aldritch kein geborener oder geübter Kämpfer. Er gewinnt Dispute viel lieber durch Eloquenz und Verstand. Zudem ist seine fragile, körperliche Gestalt nicht für den direkten Kampf geeignet. Aber sein Studium von altem und teilweise verbotenem Wissen gaben ihm eine besondere Fähigkeit, die ihn trotzdem äußerst Gefährlich macht.
Aldritch hat die Fähigkeit, Bruchstücke der Kraft eines Wesen zu erlangen, indem er sie frisst. Aber nicht nur Stückchen davon. Er muss wirklich den Großteil der Kreatur oder der Person verschlingen um einen kleinen Teil seiner Kraft zu erhalten. Und wie es nunmal die Götter so wollten Völker mit höherer Intelligenz meist auch stärkere Kräfte. Im Grunde ist Aldritch als in der Lage Macht anzusammeln, indem er vorzugsweise Menschen, oder andere Intelligente Lebewesen frisst und ihre Kraft in sich aufnimmt.
Nun kann er so jedoch nicht alle Fähigkeiten dieser Person in sich aufnehmen und anwenden, besonders nicht wenn es sich um physische Talente handelt. Aber er ist durchaus in der Lage Bruchstückhaftes Wissen zu erlangen, was es ihm einfacher macht, beispielsweise ikonische Zauber seines Festmahls zu erlernen. Zudem kann er die aufgenommene Energie auch in seine eigenen Zauber zu kanalisieren.
Und natürlich kommt solch eine Kraft nicht ohne Nachteile. Je mehr er verzehrt und frisst, desto mehr löst sich sein Körper in schwarzes, schlackeartiges Gallert und bläht sich allmählich auf. Diese Metamorphose macht ihn langsamer und träger, zudem wird er auf kurz oder lang seine Menschliche Form verlieren. Momentan kann er diesen abartigen Nebeneffekt noch verschleiern, aber je mehr er frisst, desto schwieriger wird es für ihn, auch oder gerade wegen seinen steigenden Kräften.
Kannibalismus
Aldritch erlangt einen Teil der Kraft und des Wissens eines Wesens indem er es verzehrt.
Kannibalismus: Wiederauferstehung
Da viele Leben in seinem Körper wohnen, kann er diese nutzen um sich bei tödlichen Verletzungen am Leben zu erhalten. Seine Wunden schließen sich nicht und der Prozess lässt ihn stark geschwächt zurück, aber diese Fähigkeit macht es unglaublich schwierig ihn vollständig zu töten, besonders wenn er schon viele Leben verzehrt hat.
Zauberei: Illusion
Mithilfe von Zauberei kann der dunkle Priester rein optische Illusionen erschaffen. Die Illusionen können durch physischen Einfluss oder Magie recht einfach zerschlagen werden, sind allerdings schwierig als solche zu erkennen. Diese Fähigkeit lernte er durch eines seiner Opfer.
Zauberei: Lebensjagd
Eine weitere Fähigkeit, die er durch ein Festmahl erlangte. Mithilfe von Zauberei verwandelte er seinen Stab in eine ätherische Sense, die dem Ziel keinen körperlichen Schaden zufügt, sondern deren Lebensenergie direkt auf Aldritch überträgt.
Zauberei: Wucht
Indem er die magische Energie in seinem Körper entlädt, kann Aldritch eine Schockwelle auslösen, die alle von gewöhnlicher Statur in seiner Umgebung von den Füßen schlägt und selbst massigere Gegner ins Wanken bringt.
"Wunder des tiefen Wassers"
Durch das kanalisieren seiner verzerrten Macht kann Aldritch kleine Zaubertricks anwenden, um seine Anhänger zu beeindrucken. Dazu zählen zum Beispiel das heilen von leichten Wunden (schwere Verletzungen und Narben zählen natürlich nicht dazu) geringe Manipulation von Elementen, wie das löschen oder entzünden von Fackeln oder das umleiten von kleineren Rinnsalen. Nichts was einem wirklich in einem Kampf helfen würde, aber genug um die Leichtgläubigen von seiner "göttlichen" Macht zu überzeugen.
Waffen
Da er kein Kämpfer, sondern ein Priester ist, führt er außer seinem Ornamentstab, der ihm als Katalysator für seine Zauberei hilft, keine Waffen mit sich.
Kampfverhalten:
Wie schon gesagt, Aldritch ist kein Kämpfer. Er hat zwar das Potenzial ein mächtiger Zauberer zu werden, aber das hilft ihm dennoch nicht in einem offenem Kampf. Hat er die Initiative, so fängt er sein Opfer in eine Illusion und saugt ihm dann mit seiner "Lebensjagd" die Energie aus. Ist er allerdings im Nachteil so bleibt ihm nichts andere übrig als sich mit "Wucht" zu verteidigen und den Gegner entweder mit "Lebensjagd" zu erwischen, was ihm aufgrund seiner Statur und den Nachteilen seines "Kannibalismus" nur selten gelingt, es sei denn sein Gegner ist ebenso träge wie er, oder ihn mit Illusion zu vertreiben.
Stärken:
-beinahe unsterblich
-sehr viel Potenzial für neue Fähigkeiten
-Zauberei ist stark ausgeprägt
Schwächen:
-langsam und träge
-gebrechlich und schwach
-Illusion kann leicht gebrochen werden
-stark geschwächt durch Wiederauferstehung
Inventar:
-Ritual Ornamentstab
-Kirchengewand
Biografie
Familie:
Herkunft:
Vergangenheit:
Herkunft:
Vergangenheit:
Administratives
Wie hast Du uns gefunden? durch schamlose Eigenwerbung
Avatar: Dark Sun Gwyndolin/Aldritch, Devourer of Gods
Hauptaccount: Dieser
Alter für die FSK-Freischaltung: 25
Avatar: Dark Sun Gwyndolin/Aldritch, Devourer of Gods
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Alter für die FSK-Freischaltung: 25